Employer Branding mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz

By vertriebdigital

Mai 13, 2024

Employer Branding, Klimaschutz, Nachhaltigkeit

Employer Branding mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist Arbeitnehmern wichtig

Employer Branding mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist jungen Arbeitnehmern wichtig

Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Die neuen Schlüsselfaktoren beim Employer Branding zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke

In der heutigen Unternehmenslandschaft sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht mehr nur Schlagwörter für Umweltaktivisten und NGOs. Sie haben sich zu zentralen Anliegen entwickelt, die auch von Arbeitnehmern und potenziellen Bewerbern in den Mittelpunkt gerückt werden. Die wachsende Sensibilisierung für Umweltprobleme und soziale Verantwortung hat einen tiefgreifenden Wandel in den Erwartungen der Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber ausgelöst. 


DIE STEIGENDE BEDEUTUNG VON NACHHALTIGKEIT UND KLIMASCHUTZ FÜRS EMPLOYER BRANDING BEI ARBEITNEHMERN

Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die globalen Umweltbedingungen verschlechtern und die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher werden. Diese Realität hat eine gesteigerte Sensibilisierung für Nachhaltigkeit und Umweltschutz hervorgerufen, die sich zunehmend auf das Konsumverhalten, aber auch auf die Arbeitswelt auswirkt. Mitarbeiter erwarten zunehmend, dass ihre Arbeitgeber einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten und nachhaltige Geschäftspraktiken verfolgen. 

Employer Branding: Arbeitnehmer am Tisch über Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Employer Branding: Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die neuen Schlüsselfaktoren

Immer mehr Arbeitnehmer achten auf die Aktivitäten ihrer zukünftigen Arbeitgeber in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein 

Warum ist Mitarbeitern oder Bewerbern das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz heute zunehmend wichtig?Gesellschaftliches Bewusstsein und Verantwortung: In einer Zeit, in der Umweltprobleme wie Klimawandel, Luftverschmutzung und Ressourcenknappheit immer drängender werden, wächst das gesellschaftliche Bewusstsein für die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Mitarbeiter und Bewerberfühlen sich zunehmend verantwortlich, ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten und nachhaltige Lebens- und Arbeitsweisen zu unterstützen.

Gesundheit und Wohlbefinden: Nachhaltige Praktiken gehen oft Hand in Hand mit gesünderen und umweltfreundlicheren Lebensstilen. Mitarbeiter und Bewerber legen daher Wert darauf, in Unternehmen zu arbeiten, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden fördern, indem sie umweltfreundliche Arbeitsbedingungen, saubere Luft und eine gesunde Lebensumgebung bieten.

Identifikation und Sinnstiftung: Mitarbeiter und Bewerber suchen zunehmend nach Unternehmen, die ihre persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegeln. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind für viele Menschen wichtige Werte, die ihnen ein Gefühl der Identifikation und Sinnstiftung geben. Sie möchten in Unternehmen arbeiten, die ihre Werte teilen und sich für eine bessere Zukunft engagieren.

Attraktivität als Arbeitgeber: Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagieren, sind oft attraktiver für talentierte Mitarbeiter und Bewerber. Diese Unternehmen gelten als verantwortungsbewusste Arbeitgeber, die sich um ihre Mitarbeiter, die Gemeinschaft und die Umwelt kümmern. Mitarbeiter und Bewerber ziehen es daher vor, für Unternehmen zu arbeiten, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Langfristige Perspektive: Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind nicht nur kurzfristige Trends, sondern langfristige Herausforderungen, die eine kontinuierliche und langfristige Verpflichtung erfordern. Mitarbeiter und Bewerber suchen daher nach Unternehmen, die langfristige Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele verfolgen und sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. 

Insgesamt ist das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz heute für Mitarbeiter und Bewerber von entscheidender Bedeutung, da es ihre persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegelt, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinflusst und langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt hat.


DAS UNTERNEHMEN ALS TREIBER DES WANDELS

Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Indem sie sich für umweltfreundliche Praktiken und nachhaltige Geschäftsmodelle einsetzen, können sie nicht nur einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern. Es gibt verschiedene Bereiche, in denen Unternehmen Maßnahmen ergreifen können, um eben diesen Anforderungen gerecht zu werden.


NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT

Eine Möglichkeit für Unternehmen, Nachhaltigkeit zu fördern, besteht darin, ihre Beschaffungs- und Lieferkettenpraktiken zu überdenken. Dies umfasst die Auswahl von Lieferanten, die umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse verwenden, sowie die Reduzierung von Verpackungsabfällen und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Logistik. Durch die Integration von Umweltkriterien in ihre Beschaffungsstrategie können Unternehmen einen positiven Einfluss auf die gesamte Wertschöpfungskette aus- üben und gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele vorantreiben.


DIE FÖRDERUNG NACHHALTIGER ARBEITSKULTUR

Eine nachhaltige Arbeitskultur beinhaltet nicht nur umweltfreundliche Praktiken, sondern auch ein Bewusstsein für soziale Verantwortung und ethisches Handeln. Unternehmen sollten Mitarbeiter dazu ermutigen, umweltbewusste Entscheidungen zu treffen, indem sie Recyclingprogramme implementieren, den Einsatz von Einwegmaterialien reduzieren und alternative Transportmöglichkeiten wie Fahrgemeinschaften oder Fahrradnutzung fördern. Darüber hinaus können sie Mitarbeiter dazu ermutigen, sich für Umwelt- und Gemeinschaftsprojekte zu engagieren, indem sie Freiwilligenarbeitstage oder Spendenaktionen organisieren.

 
TRANSPARENTE KOMMUNIKATION UND BERICHTERSTATTUNG

Eine transparente Kommunikation über die Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens ist entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und ihr Engagement für die Unternehmensziele zu fördern. Unternehmen sollten regelmäßig über ihre Fortschritte und Erfolge in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz berichten, sowohl intern als auch extern. Dies kann durch die Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten, die Teilnahme an branchenspezifischen Initiativen oder die Kommunikation über soziale Medien erfolgen. Durch eine offene und ehrliche Kommunikation können Unternehmen das Bewusstsein für Umweltfragen schärfen und ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, aktiv an der Umsetzung nachhaltiger Praktiken teilzunehmen.


SOZIALE NACHHALTIGKEIT FÖRDERN

Gerade im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit können Unternehmen verschiedene Angebote machen, um sich positiv vom Wettbewerb abzuheben und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern.

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen: Unternehmen können ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit bieten, von zu Hause aus zu arbeiten. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeit besser mit ihren persönlichen Verpflichtungen zu vereinbaren und trägt dazu bei, den Stress und die Belastung zu reduzieren.

Betriebliche Kinderbetreuung: Die Bereitstellung von betrieblicher Kinderbetreuung oder die Unterstützung bei der Suche nach qualitativ hochwertiger Kinderbetreuung kann Mitarbeitern helfen, Familie und Beruf besser in Einklang zu bringen und den Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu erleichtern.

Gesundheitsfördernde Programme: Unternehmen können Programme zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter anbieten, wie z. B. kostenlose Gesundheitschecks, Fitnesskurse, YogaKurse oder Stressmanagement-Workshops. Durch die Unterstützung der körperlichen und geistigen Gesundheit ihrer Mitarbeiter können Unternehmen dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden und somit die Produktivität und die Motivation zu steigern. 

Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten: Die Bereitstellung von Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zeigt den Mitarbeitern, dass das Unternehmen sich um ihre berufliche Entwicklung und Karrierechancen kümmert. Dies kann in Form von Schulungen, Fortbildungen, Mentoring-Programmen oder finanzieller Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen erfolgen.

Vielfalt und Inklusion fördern: Unternehmen sollten Programme und Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion implementieren, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das alle Mitarbeiter respektiert und wertschätzt, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Geschlecht, sexuellen Orientierung, Religion oder körperlicher / geistiger Einschränkung.


MITARBEITERBETEILIGUNG UND MITBESTIMMUNG

Unternehmen müssen und sollten ihre Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen und ihnen Möglichkeiten zur Mitbestimmung bieten, z. B. durch Mitarbeiterbefragungen, Arbeitsgruppen oder Mitarbeitervertretungen. Dies fördert das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter ungemein, da es ihnen das Gefühl gibt, gehört und geschätzt zu werden. Indem Unternehmen solche sozial nachhaltigen Angebote machen, können sie nicht nur ihre Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit verbessern, sondern auch ihr Image als verantwortungsbewusster Arbeitgeber stärken und sich positiv vom Wettbewerb abheben.

Über die Aktivitäten der sozialen Nachhaltigkeit hinaus, hat ein Unternehmen zusätzlich lokal am Unternehmensstandort eine Vielzahl von Möglichkeiten, um auch aktiv zum Klimaschutz beizutragen.

Energieeffizienz verbessern: Unternehmen können ihre Energieeffizienz verbessern, indem sie energieeffiziente Geräte und Beleuchtung verwenden, Gebäude isolieren und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensysteme optimieren. Dies reduziert den Energieverbrauch und somit die Treibhausgasemissionen.

Nutzung erneuerbarer Energien: Unternehmen sollten nach und nach - soweit möglich - auf erneuerbare Energien umsteigen, indem sie zum Beispiel Solaranlagen installieren, Windenergie nutzen oder sich an lokalen Energieerzeugungsprojekten beteiligen. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck drastisch reduzieren.

Abfallreduktion und Recycling: Maßnahmen zur Abfallreduktion und zum Recycling implementieren, wie z. B. die Reduzierung von Einwegmaterialien, die Förderung von Mehrwegverpackungen, das Recycling von Papier, Plastik und anderen Abfällen sowie die Kompostierung organischer Abfälle, stellen ebenso einen massiven Beitrag dar.

Nachhaltige Mobilität fördern: Ein Unternehmen muss heute nachhaltige Mobilitätslösungen fördern, indem sie z.B. Fahrradstellplätze und Duscheinrichtungen für Fahrradfahrer bereitstellen, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel subventionieren, Elektrofahrzeuge für Dienstreisen oder Lieferungen nutzen oder Carsharing-Angebote unterstützen. Darüber hinaus gehören Beteiligungen und Steuervergünstigungen für sog. Jobräder heute fast schon zum Standard.

Grünflächen schaffen und pflegen: Unternehmen können Grünflächen auf ihrem Gelände schaffen und pflegen, indem sie Bäume pflanzen, Grasdächer installieren, Urban Gardening fördern oder sich an lokalen Aufforstungs- und Naturschutzprojekten beteiligen.


MASSNAHMEN FÜR MITARBEITEREINBINDUNG

All diese Maßnahmen werden jedoch wenig wirksam sein, solange das Unternehmen nicht bestrebt ist, die Mitarbeitenden bestmöglich einzubinden und durch eine transparente Kommunikation und aktive Beteiligung entscheidend ins Boot zu holen. Daher sind folgende Schritte für eine erfolgreiche Mitarbeitereibindung für die Unternehmen unumgänglich.

Schulungen und Sensibilisierung: Schulungen und Workshops zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit anbieten, um das Bewusstsein der Mitarbeitenden zu schärfen und ihr Engagement für diese Themen weiter zu fördern.

Ideenwettbewerbe und Vorschlagswesen: Ideenwettbewerbe oder ein Vorschlagswesen in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz initiieren, um kreative Ideen und Vorschläge der Mitarbeitenden für konkrete Klimaschutzmaßnahmen zu sammeln und umzusetzen.


Mitarbeiterengagement-Programme: Unternehmen können Mitarbeiterengagement-Programme starten, bei denen die Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich aktiv an Klimaschutzprojekten zu beteiligen, z. B. durch Freiwilligenarbeit bei Umweltschutzorganisationen oder gemeinnützigen Projekten. Ebenso sind Patenschaften für Grün- oder Forstanlagen beliebte Programme.Indem Unternehmen ihre Mitarbeitenden bestmöglich in Klimaschutzmaßnahmen einbinden, kann das Unternehmen nicht nur seine Klimaschutzziele erreichen, sondern auch das Engagement, die Motivation und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden steigern.


NACHTEILE BEI IGNORANZ VON KLIMAFAKTOREN

Doch, was werden die Konsequenzen für Unternehmen sein, welche die Zeichen der Zeit und somit die aktuellen Anforderungen ignorieren?

Verlust an Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit setzen, laufen Gefahr, von Wettbewerbern überholt zu werden, die sich aktiv für umweltfreundliche Praktiken und nachhaltige Geschäftsmodelle einsetzen. In einer zunehmend umweltbewussten Gesellschaft können Unternehmen, die sich nicht an diese Veränderungen anpassen, Marktanteile verlieren und an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen.

Image- und Reputationsverlust: Unternehmen, die sich nicht für Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagieren, riskieren einen riesigen Image- und Reputationsverlust bei Kunden, Mitarbeitern, Investoren und der Öffentlichkeit. In einer Zeit, in der Verbraucher und Stakeholder zunehmend Wert auf umweltfreundliche Unternehmen und Produkte legen, kann ein negatives Image in Bezug auf Nachhaltigkeit erhebliche Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung und die Kundenbindung haben.

Fachkräftemangel und Mitarbeiterfluktuation: Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzen, laufen Gefahr, talentierte Mitarbeiter zu verlieren oder Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Fachkräfte zu haben. Insbesondere junge Generationen, die vermehrt Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung legen, bevorzugen Arbeitgeber, die ihre Werte teilen und sich für eine bessere Zukunft einsetzen 

Laut einer Studie der StepstoneGroup aus dem Jahre 2023*, sehen 68% der befragten Teilnehmer die Notwendigkeit, dass ihr Arbeitgeber nachhaltige Maßnahmen ergreift. Es wird offensichtlich, dass die Mehrheit der Mitarbeitenden Unternehmen die Hauptverantwortung für eine nachhaltige Zukunft zuschreibt. Beeindruckende 72% der Befragten sind gar vollständig davon überzeugt, dass Arbeitgeber eine erhebliche Verantwortung für den Umweltschutz tragen.

Diese Zahlen unterstreichen die Überzeugung der Arbeitnehmenden, dass Unternehmen aktiv Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternehmen müssen und ihre Initiativen im Einklang mit umweltpolitischen Zielen stehen sollten.Es ist wenig überraschend, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten die Bedeutung von Nachhaltigkeit für Arbeitgeber betont.

Die Umfrage verdeutlicht, dass Mitarbeiter nachhaltige Unternehmenspraktiken mit zahlreichen positiven Aspekten verknüpfen. Insgesamt betonen 86% der Teilnehmer die positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Doch die Vorteile gehen weit über ökologische Belange hinaus und umfassen eine Vielzahl von Attraktivitätsfaktoren.Mitarbeiter verbinden mit nachhaltigen Unternehmen nicht nur eine gesteigerte Jobzufriedenheit (78%), sondern auch eine verbesserte Image- und Reputationswahrnehmung (80%).

Darüber hinaus betrachten die Befragten nachhaltige Unternehmen als überlegen in der Anwerbung neuer Talente. Zusätzlich erkennen 76% der Teilnehmer die Anziehungskraft nachhaltiger Arbeitgeber im Vergleich zu nicht-nachhaltigen Arbeitgebern. Ebenso schreiben 59% der Teilnehmer nachhaltigen Unternehmen eine höhere Produktivität zu.

Quelle: The Stepstone Group 2023* 2.600 Berufstätige zwischen 18 und 35 Jahren

Andreas Kunze - Gepr. Nachhaltigkeitsmanager (TÜV)

Autor:

Andreas Kunze

Gepr. Nachhaltigkeitsmanager (TÜV) 

Wir haben keine wichtigere und größere Herausforderung in der heutigen Zeit, als unseren Planeten zu schützen und wirklich alles zu unternehmen, ihn zu erhalten. Viel zu viel Raubbau wurde in den vergangenen Jahrzehnten aus puren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen zuglassen und durchgeführt. Heute wissen wir, dass dies unseren Planeten in absehbarer Zeit zerstören wird und wir unwiederbringliche Schäden und Verluste zu erwarten haben. Nur durch ein nachhaltig orientiertes und strukturiertes Handeln können wir dies aufhalten, beziehungsweise auf ein Minimum reduzieren. Wir unterstützen und beraten Sie gerne auf dem Weg zu einer entsprechenden Zertifizierung.

Durch unsere Zusammenarbeit mit ausgesuchten Fachleuten und einem umfangreichen Netzwerk an Spezialisten in diesen Bereichen, helfen wir Ihnen dabei, Ihr Unternehmen für die Zukunft aufzustellen. Sowohl unsere Beratung, wie auch unsere Empfehlungen und Unterstützung auf Ihrem Weg zum zertifizierten Unternehmen sind ausgerichtet an den Grundsätzen und Standards des Brundtland Berichtes (Vereinte Nationen 1987) DIN ISO 26000 DIN ISO 14001 EMAS sowie den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Wir haben uns bei der Wahl unserer Zertifikate, ganz bewusst für die aktuellen Methoden und Standards des Deutschen Institut für Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein e.V. (DINUK e.V.) entschieden, da diese aus unserer Sicht sowohl im Bereich Nachhaltigkeit wie auch beim Thema Klimaschutz für Unternehmen, den fundiertesten Ansatz bilden. Gerade im Bereich Umwelt, gibt es aus unserer Sicht derzeit keinen fokussierteren und kompetenteren Anbieter auf dem deutschsprachigen Markt. Zeigen Sie ihr Engagement für den Klimaschutz und übernehmen Sie Verantwortung für unsere Zukunft!

Gerne beantworten wir Ihre Fragen an: kontakt@afuz.online

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